Aktuelle Nachrichten und News für den öffentlichen Dienst
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Tarifverhandlung: Tarifrunde im öffentlichen Dienst für Bund und Kommunen
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Die Hans-Böckler-Stiftung hat den Kündigungsterminkalender zu den Tarifrunden 2023 für insgesamt rund 11 Millionen Beschäftigten bekanntgegeben. Hauptaugenmerk liegt auf die Inflation, die mit einer kräftigen Entgelterhöhung zumindest ausgeglichen werden soll. Der öffentliche Dienst mit den Beschäftigten im TVöD macht dabei den Anfang. Am 24.01.2023 starten hierzu die Tarifverhandlungen. Parallel dazu werden Tarifverhandlungen mit der Deutschen Post AG geführt. Später im Laufe des Jahres 2023 werden Tarifverhandlungen der Deutschen Bahn, dem Groß- und Außenhandel, mit Brauereien, dem Kfz-Gewerbe und vielen anderen Sparten geführt werden.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Arbeitsrecht
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Wenn Beschäftigte ignoriert werden, nicht mehr zu Meetings eingeladen, kein Lob mehr erhalten und ständig unnötige Aufgaben erledigen müssen, dann kann Quiet Firing, eine schleichende Kündigung, dahinter stecken.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Neue Gesetze in Deutschland: Das ändert sich für Verbraucher
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Wie nahezu jeden Monat gibt es auch im Dezember 2022 einige wichtige Änderungen für Verbraucher, die wir nachfolgend zusammengetragen haben.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Arbeitsrecht
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Wenn sich das eigene Team oder auch Kunden gegen einen Mitarbeiter stellen, so kann das eine Druckkündigung rechtfertigen. Aber was ist eine Druckkündigung? Gibt es sie auch im öffentlichen Dienst, etwa im TVöD oder TV-L? Können Polizisten, Lehrer und Erzieher auch betroffen sein? Auf diese Fragen gehen wir nachfolgend ein.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
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Die Tarifrunde der Deutschen Post AG wird am 6. Januar 2023 starten. ver.di hat die Entgelttabellen zum 31. Dezember 2022 gekündigt. Nun fordert die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 15 Prozent für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
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Der Arbeitgeberverband der AWO "Wohlfahrt in Brandenburg" und die Gewerkschaft ver.di einigten sich über einen neuen Tarifvertrag für die rund 3.100 Beschäftigten in der Wohlfahrtspflege und Sozialwirtschaft Brandenburgs. Insgesamt gibt es 12,5 Prozent mehr Geld und eine Reduzierung der Arbeitszeit auf wöchentlich 39 Stunden. Die Einstiegsvergütungen liegen deutlich über dem Pflegemindestlohn.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Familienrecht: Rechtstipps im Überblick zu Ehe, Unterhalt, Scheidung
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Eltern erhalten ab 01. Januar 2023 mehr Geld für ihre Kinder. Ab 2025 wird das Kindergeld von der Kindergrundsicherung abgelöst. Dies bedeutet, dass es für die ersten beiden Kinder 31 Euro mehr Geld gibt als bisher. Ursprünglich war eine Kindergelderhöhung von 219 Euro für das erste und zweite Kind auf 231 Euro geplant. Nun erhalten die ersten beiden Kinder je 250 Euro, das dritte Kind ebenso.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Arbeitsrecht
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Minijobs sind auch im öffentlichen Dienst zulässig. Allerdings wird aufgrund des sozialversicherungsrechtlichen Status zwischen Beamten und Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst unterschieden. Für Beamte gilt, dass sie nicht sozialversicherungspflichtig sind. Von daher sind Hauptbeschäftigung und auch Minijob sozialversicherungsfrei. Für Tarifbeschäftigte hingegen gilt, dass die Hauptbeschäftigung sozialversicherungspflichtig ist, aber der Minijob sozialversicherungsfrei. Allerdings muss hier beachtet werden, dass nur der erste Minijob sozialversicherungsfrei ist, alle weiteren sind dagegen sozialversicherungspflichtig.
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- Geschrieben von: Sandra
- Kategorie: Tariflohn: aktuelle News & Infos
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Nach langen Verhandlungen ist es nun soweit: Das Tarifergebnis für die Chemie- und Pharmaindustrie und damit für rund 580.000 Beschäftigten steht. Und das genau jetzt, in einer Situation, "die ich in 40 Jahren noch nicht erlebt habe", wie Gewerkschafter Ralf Sikorski mitteilt.