Aktuelle Nachrichten und News für den öffentlichen Dienst
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- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Stellenabbau
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Wie das Bundesarbeitsgericht in seinem Urteil entschieden hat, wird weiterhin die Kündigungsfrist nach der Länge der Unternehmenszugehörigkeit gestaffelt (6 AZR 636/13). Arbeitnehmer, die länger im Unternehmen beschäftigt sind, haben weiterhin Anspruch auf eine längere Kündigungsfrist als Mitarbeiter, die über einen kürzeren Zeitraum hinweg beschäftigt sind.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Sozialleistungen: Ein Überblick über die staatlichen Leistungen
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Am 5. September 2014 fand auf Einladung der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) ein Gespräch mit ver.di über die zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung bei der VBL statt. Das Gespräch wurde vom ver.di-Vorsitzenden Frank Bsirske und dem TdL-Vorsitzenden, dem Finanzminister Sachsen-Anhalts, Jens Bullerjahn, geleitet.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Aktuelle Nachrichten und News für den öffentlichen Dienst
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Im Zeitraum von 2001 bis 2012 ist die Zahl der Teilzeitbeschäftigten auf über 40 Prozent gestiegen. Dies bestätigte das Bundesarbeitsministerium auf eine Anfrage der Linksfraktion.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Tarifvertrag: Neuigkeiten zu Tarifverträgen aus dem öffentlichen Dienst
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Wie der Aufsichtsrat kürzlich beschloss, soll das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) erneut zu einem Flächentarifvertrag der Länder zurückkehren. Das Land Schleswig-Holstein begrüßte diese Entscheidung. Durch die Rückkehr zum Tarifvertrag der Länder wurden Gerüchte und Spekulationen über eine etwaige Privatisierung ausgeräumt.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Tarifvertrag: Neuigkeiten zu Tarifverträgen aus dem öffentlichen Dienst
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Die Tarifkommission der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di hat am 10.06.2014 dem Verhandlungsergebnis für die über 14.000 Redakteur/Innen, Freien Mitarbeitern und Pauschalisten, die bei der einer Tageszeitungen beschäftigt sind, zugestimmt. Dieses Ergebnis bestätigt die Befragung der Mitglieder.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Entgeltzahlung
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1. Vermögenswirksame Leistungen im TVöD
Gemäß dem Fünften Vermögensbildungsgesetz haben Beschäftigte einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen, wenn eine Betriebszugehörigkeit von mindestens sechs Monaten eingetreten ist. Der Anspruch ist ab dem Monat wirksam, in dem der Beschäftigte dem Arbeitgeber alle erforderlichen Daten mitteilt.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
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Das Kreisaltenheims Werneck sagt nein zur Leiharbeit, weigert sich aber einen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst zu unterzeichnen. Der Landkreis Schweinfurt möchte für eine Verbesserung der Arbeitssituation im Kreisalten- und Pflegeheim Werneck sorgen. Die Leiharbeit soll abgeschafft werden. Momentan sind rund 35 Prozent der Arbeitnehmer zwar bei der Service GmbH angestellt, tatsächlich arbeiten sie aber, mittels der „Arbeitnehmerüberlassung“, für die Betriebs GmbH.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Die Tarifabschlüsse für den Öffentlichen Dienst
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Die Bundestarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) für den öffentlichen Dienst nahm das erzielte Tarifergebnis für die etwa zwei Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen an. Vor der Zustimmung des Ergebnisses befragte die Gewerkschaft ihre Mitglieder in den Bundesverwaltungen, in den Behörden und kommunalen Verwaltungen sowie in anderweitigen Einrichtungen und Betrieben. 87,3 Prozent der Mitglieder stimmten für das Ergebnis. In der Bundestarifkommission stimmten 70 Personen dafür und zwei dagegen. Mit der Zustimmung zum Tarifergebnis wird dieses gleichzeitig gültig.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Sozialleistungen: Ein Überblick über die staatlichen Leistungen
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Selbstständig gemeldete Personen sollen nur noch, gemäß der Vorschläge der Bundesagentur für Arbeit, für zwei Jahre Arbeitslosengeld II erhalten. Danach müssen sie auf eigenen Beinen stehen. Sollten sie mit ihrer Selbstständigkeit nicht ausreichend finanzielle Mittel für ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können, so soll die Selbstständigkeit abgemeldet werden. Selbstständige sollen dann einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen.