Aktuelle Nachrichten und News für den öffentlichen Dienst
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- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
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Die Tarifrunde der Deutschen Post AG wird am 6. Januar 2023 starten. ver.di hat die Entgelttabellen zum 31. Dezember 2022 gekündigt. Nun fordert die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 15 Prozent für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
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Der Arbeitgeberverband der AWO "Wohlfahrt in Brandenburg" und die Gewerkschaft ver.di einigten sich über einen neuen Tarifvertrag für die rund 3.100 Beschäftigten in der Wohlfahrtspflege und Sozialwirtschaft Brandenburgs. Insgesamt gibt es 12,5 Prozent mehr Geld und eine Reduzierung der Arbeitszeit auf wöchentlich 39 Stunden. Die Einstiegsvergütungen liegen deutlich über dem Pflegemindestlohn.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Familienrecht: Rechtstipps im Überblick zu Ehe, Unterhalt, Scheidung
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Eltern erhalten ab 01. Januar 2023 mehr Geld für ihre Kinder. Ab 2025 wird das Kindergeld von der Kindergrundsicherung abgelöst. Dies bedeutet, dass es für die ersten beiden Kinder 31 Euro mehr Geld gibt als bisher. Ursprünglich war eine Kindergelderhöhung von 219 Euro für das erste und zweite Kind auf 231 Euro geplant. Nun erhalten die ersten beiden Kinder je 250 Euro, das dritte Kind ebenso.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Arbeitsrecht
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Minijobs sind auch im öffentlichen Dienst zulässig. Allerdings wird aufgrund des sozialversicherungsrechtlichen Status zwischen Beamten und Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst unterschieden. Für Beamte gilt, dass sie nicht sozialversicherungspflichtig sind. Von daher sind Hauptbeschäftigung und auch Minijob sozialversicherungsfrei. Für Tarifbeschäftigte hingegen gilt, dass die Hauptbeschäftigung sozialversicherungspflichtig ist, aber der Minijob sozialversicherungsfrei. Allerdings muss hier beachtet werden, dass nur der erste Minijob sozialversicherungsfrei ist, alle weiteren sind dagegen sozialversicherungspflichtig.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Tariflohn: aktuelle News & Infos
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Nach langen Verhandlungen ist es nun soweit: Das Tarifergebnis für die Chemie- und Pharmaindustrie und damit für rund 580.000 Beschäftigten steht. Und das genau jetzt, in einer Situation, "die ich in 40 Jahren noch nicht erlebt habe", wie Gewerkschafter Ralf Sikorski mitteilt.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Familienrecht: Rechtstipps im Überblick zu Ehe, Unterhalt, Scheidung
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Bevor es zu einer rechtskräftigen Scheidung kommt, fragen sich viele Paare, was eine Scheidung eigentlich kostet. Im Volksmund wird ja schließlich behauptet, eine Scheidung sei teuer. Und das kann sie auch tatsächlich sein! Teuer kann es dann werden, wenn Vermögen im Spiel ist. Mit welchen Scheidungskosten Sie rechnen müssen, erfahren Sie nachfolgend.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Tarifrunden
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Es ist wieder so weit: Die Tarifrunde für den öffentlichen Dienst steht bevor und pünktlich zum anberaumten Termin geben die Gewerkschaften ihre Forderungen bekannt: Die Gehälter sollen um 10,5 Prozent steigen - und zwar für alle 2,5 Millionen Beschäftigten in Bund und Kommunen, mindestens 500 Euro soll es für mindestens 12 Monate mehr geben. Eine hohe Summe, ob das auch die Arbeitgeber so akzeptieren, werden wir dann frühestens im Januar 2023 sehen, denn dann wird die erste Verhandlungsrunde stattfinden.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Recht
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Gemäß dem jüngsten Grundsatzurteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 13. September 2022 ist der Arbeitgeber nun verpflichtet, die gesamte Arbeitszeit des Beschäftigten systematisch zu erfassen. Mit dem Urteil sollen Schlupflöcher, wie beispielsweise um den Mindestlohn zu unterlaufen, geschlossen werden.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Familienrecht: Rechtstipps im Überblick zu Ehe, Unterhalt, Scheidung
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Eine Adoption ist nur dann nach § 1741 Abs. 1 BGB zulässig, "wenn sie dem Wohl des Kindes dient und zu erwarten ist, dass zwischen dem Annehmenden und dem Kind ein Eltern-Kind-Verhältnis entsteht." Zudem ist eine Adoption eines Kindes nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Eine Adoption muss immer beantragt werden, wobei die Annahme dann vom Vormundschaftsgericht ausgesprochen wird. Damit erlangt das Kind die rechtliche Stellung eines gemeinschaftlichen Kindes der Ehegatten oder Annehmenden. Das Kind erhält grundsätzlich den Familiennamen des Annehmenden. Die elterliche Sorge obliegt nach der Adoption den Ehegatten oder den Annehmenden. Ebenso entstehen Unterhaltsrechte und Unterhalspflichten.