Aktuelle Nachrichten und News für den öffentlichen Dienst
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- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Weihnachtsgeld
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Gemäß einer Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung im Zeitraum von April 2015 bis April 2016 erhalten etwa 55 Prozent der Beschäftigten eine Jahressonderzahlung. In der Regel handelt es sich dabei um das frühere Weihnachtsgeld. An der Umfrage haben sich rund 6.000 Personen beteiligt.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Tarifverhandlung: Tarifrunde im öffentlichen Dienst für Bund und Kommunen
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Die Deutsche Bahn hat im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen die Forderungen der Lokführergewerkschaft GDL abgelehnt. Wie der Personalvorstand der Deutschen Bahn Weber am Dienstag in Frankfurt erklärte, würden die Forderungen der Gewerkschaft zu einer Vier-Tage-Woche bei vollem Ausgleich des Gehalts führen. Die Deutsche Bahn legte stattdessen ein eigenes Angebot vor.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Arzt
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Ärzte, die an kommunalen Kliniken beschäftigt sind, erhalten stufenweise bis zum Jahr 2018 mehr Geld. Insgesamt soll es drei Entgelterhöhungen geben. Auf dieses Ergebnis haben sich der Marburger Bund und der Verband der kommunalen Arbeitgeber VKA kürzlich geeinigt. Ausgenommen von der Entgelterhöhung sind die Länder Berlin und Hamburg.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Aktuelle Nachrichten und News für den öffentlichen Dienst
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Gemäß dem Arbeitszeitreport 2016 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sind nicht nur Beschäftigte im Privatsektor, sondern auch Beschäftigte im öffentlichen Dienst einen zunehmenden Arbeitsdruck ausgesetzt. Grund dafür sind eine Vielzahl von Überstunden, höhere Anforderungen an die Arbeitszeit und eine Arbeitsverdichtung.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Kita
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Die Jahressonderzahlung für Erzieher wurde in der letzten Tarifrunde neu festgelegt. Für den vollen Erhalt der Leistungen der VBL (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder) wurden die Arbeitnehmerumlagen und -beiträge angehoben. Aufgrund dessen fällt die Anhebung der Arbeitnehmerbeiträge in den Tarifgebieten West und Ost unterschiedlich aus.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Arbeitsrecht
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Das Bundesarbeitsgericht hat klargestellt, dass Arbeitnehmer, die Leistungen über dem Durchschnitt erbringen, keinen Anspruch auf das vorzeitige Aufrücken in eine höhere Stufe haben. Eine Frau, die seit 1. Januar 2009 als Fallmanagerin in einem Jobcenter beschäftigt war, hatte geklagt. Sie wurde aufgrund erheblich über dem Durchschnitt liegender Leistungen im Jahr 2013 für das vorzeitige Aufrücken in die nächste Stufe vorgeschlagen. Für ihren Vertrag galt die TVöD-V.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Aktuelle Nachrichten und News für den öffentlichen Dienst
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Die Rente berechnet sich danach, wie viel man monatlich brutto verdient hat. Wer zum Beispiel 1000 Euro brutto monatlich verdient, erreicht damit nur ein Drittel des deutschlandweiten Durchschnittsgehalts, das im Jahr 2022 4.100 Euro (3022 Euro im Jahr 2016) beträgt. Mit 1000 Euro brutto gibt es von der Deutschen Rentenversicherung pro Jahr 0,33 Entgeltpunkte. Wer 45 Jahre mit diesem Gehalt durcharbeitet, erhält einen Rentenanspruch von 453 Euro. Bei 1500 Euro gibt es für jedes Beitragsjahr 0,49 Entgeltpunkte und somit kommt man nach 45 Jahren auf 680 Euro monatliche Rente.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Tarifvertrag: Neuigkeiten zu Tarifverträgen aus dem öffentlichen Dienst
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In der vierten Tarifrunde am 12. Juli 2016 haben sich die Arbeitgeber und die Gewerkschaft ver.di auf einen flächendeckenden Tarifvertrag für das Bankgewerbe geeinigt. Betroffen sind etwa 230.000 Beschäftigte.
- Geschrieben von: F. Wegener
- Kategorie: Die Tarifabschlüsse für den Öffentlichen Dienst
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In Berlin haben sich die Arbeitgeber des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und die Gewerkschaft ver.di auf einen neuen Tarifvertrag über Arbeitsbedingungen für Angestellte, Arbeiter und Auszubildende des Deutschen Roten Kreuzes mit einer Laufzeit vom 1. April 2018 bis zum 30. September 2020 geeinigt. Für die rund 50.000 Beschäftigten des DRK, für welche die Neuerungen gelten, bedeutet dies ein durchschnittliches Gehaltsplus von 2,88 Prozent zum 01.07.2018. Weitere Anhebungen sind zum 01.05.2019 um durchschnittlich 3,20 Prozent und zum 01.04.2020 um 1,93 Prozent geplant.