Aktuelle Nachrichten und News für den öffentlichen Dienst
Seite 47 von 90
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Tarifrunde 2011
- Zugriffe: 8866
Tarifergebnis für Beschäftigte
- Laufzeit: 24 Monate (01.01.2011 - 31.12.2012)
- 01.01.2012: +1,9 %, anschließend +17 €
- 01.04.2011: +1,5 %
- Spätestens zum 31.05.2011: 360 € Einmalzahlung; Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Tarifrunde 2012
- Zugriffe: 8423
Tarifergebnis für Beschäftigte
Laufzeit: 24 Monate (01.03.2012 - 28.02.2014)
Gehaltserhöhung in 3 Schritten
Entgeltanhebung in 3 Schritten:
- Tarifergebnis 2013: +2,8 % (01.01.2013: +1,4 % + 01.08.2013: +1,4 %)
- Tarifergebnis 2012: +3,5 %
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Tarifrunde 2013
- Zugriffe: 8528
Tarifergebnis für Beschäftigte
- Laufzeit: 24 Monate (01.01.2013 - 31.12.2014)
- Tarifergebnis 2014: +2,95 % (01.01.2014 – 31.12.2014)
- Tarifergebnis 2013: +2,65 % (01.01.2013 – 31.12.2013)
- Anhebung des Jahresurlaubsanspruchs von 26 auf 30 Tagen unabhängig vom Alter
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Entgeltgruppe: Gehalt nach Eingruppierung
- Zugriffe: 327820
Für die Eingruppierung in den Evangelischen Kirchendienst Ost Öffentlicher Dienst ist gemäß § 12 KAVO EKD-Ost mindestens 50 Prozent der dem Beschäftigten übertragenen Tätigkeiten ausschlaggebend. Die Eingruppierung erfolgt in 15 Entgeltgruppen und 6 Stufen.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
- Zugriffe: 57253
Das Gehalt zwischen den Bundesländern schwankt massiv. Arbeitnehmer, die beispielsweise in NRW, Baden-Württemberg oder Bayern tätig sind, erhalten oftmals für die gleiche Tätigkeit und die gleichen beruflichen Voraussetzungen deutlich mehr Gehalt, als Arbeitnehmer in den neuen Bundesländern. Aber existieren nicht nur Unterschiede im Gehalt zwischen Ost und West, sondern auch zwischen den Geschlechtern - und das bundesweit.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Alles Wichtige rund um das Thema Gehalt
- Zugriffe: 48481
In Deutschland gibt es unter den Berufen im Gehalt zwischen den Bundesländern enorme Unterschiede zu verzeichnen. Vor allem ist ein Gefälle zwischen Ost und West zu erkennen. In einigen Berufen jedoch hängt der Bereich West einigen ostdeutschen Ländern im Gehaltsniveau hinterher. So zum Beispiel bei Lehrern mit Staatsexamen in der Sekundarstufe II an Gymnasien. Hier liegen die Bundesländer NRW, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin mit dem Gehalt über 5.000 Euro pro Monat, Brandenburg schneidet als Schlusslicht mit 3.975 Euro pro Monat ab.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Arbeitsrecht
- Zugriffe: 20380
Gemäß dem Bundesarbeitsgericht (BAG) wird auch eine Arbeitszeitverringerung bei Beschäftigten im öffentlichen Dienst (TVöD) vorgenommen, wenn diese in Schichtarbeit tätig sind und ihre Schicht auf einen Feiertag fällt (BAG, Urteil v. 20.9.2017, 6 AZR 143/16). Dies gilt auch bei einem Feiertag, der auf einen Samstag fällt.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Lehrer
- Zugriffe: 6788
Lehrer in Baden-Württemberg
Noch bis 11. September sind die Schulen in Baden-Württemberg wegen der Ferienzeit geschlossen. Danach beginnt für viele Lehrer wieder der Schulalltag. Auch der Lehrermangel gehört dazu. Wie so oft, müssen auch in dem neuen Schuljahr wieder Lehrer von anderen Schulen sich gegenseitig aushelfen.
Zudem testet das Bundesland nun einen anders gestalteten Religionsunterricht. Evangelische und katholische Religionslehrer wechseln sich nun zu jedem neuen Schuljahr ab, wie das Erzbistum Freiburg bekannt gab.
Die GEW und die Pädagogischen Hochschulen fordern längere Studienzeiten für Grundschullehrer. Die Semester sollen auf 10 ausgeweitet werden, so wie bereits schon jetzt bei allen anderen Lehrern dies der Fall sei. Grund ist der Vorwurf, Grundschullehrer seien schlechter ausgebildet.
- Geschrieben von: Sandra Mondi
- Kategorie: Caritas
- Zugriffe: 4135
In Düsseldorf sind derzeit rund 62.000 Personen 75 Jahre alt und älter. Dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von knapp zehn Prozent in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens. Dementsprechend groß ist auch der Bedarf an Fachpflegepersonal und an Pflegeplätzen. Experten gehen davon aus, dass sich der Bedarf an Pflegeplätzen bis zum Jahr 2025 von derzeit 5.122 auf 6.350 Plätzen vergrößern wird. Die Caritas hat nun eine neue Kampagne in´s Leben gerufen, die diese Entwicklung aufgreifen soll: "Bei Anruf Ausbildung!"