Nachfolgend finden Sie alle Tarifrunden der Deutschen Bahn. Verhandlungsführer sind Vertreter der Deutschen Bahn und die Gewerkschaften EVG und GDL. 


Tarifrunde der Deutschen Bahn 2023

Satte 12 Prozent mehr Lohn, mindestens 650 Euro pro Monat mehr, bei einer Laufzeit von 12 Monaten fordert die Gewerkschaft Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) für die Beschäftigten der Deutschen Bahn im Jahr 2023. Dadurch rechtfertigt sie die hohe Inflation und die damit verbundenen Preissteigerungen. 12 Prozent mehr Lohn stellen auch gleichzeitig die höchste Gehaltsforderung in der Geschichte der EVG dar. Für Auszubildenden soll die Vergütung sogar um 15 Prozent angehoben werden. Verhandlungsspielraum sieht die Gewerkschaft dieses Jahr nicht. Die EVG stellt die größte Gewerkschaft bei der Deutschen Bahn dar. Was sie fordert, ist nicht nur für die Deutsche Bahn gültig, sondern für insgesamt rund 50 Bahnen. 

Wann sind die Tarifverhandlungen?

  • 28.02.2023: 1. Tarifrunde
  • Bis Mai 2023: weitere Tarifrunden
  • 12.06.2023

Was wird gefordert?

  • 12 % mehr Gehalt, mindestens 650 Euro
  • 15 % mehr Vergütung für Auszubildende
  • Laufzeit 12 Monate

Bis wann sind die aktuellen Tarifverträge gültig?

Die Tarifverträge, die mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) 2021 geschlossen wurden, laufen noch bis zum 31. Oktober 2023. Bei 282 der Betriebe der DB werden die Verträge der EVG angewendet, bei 18 Betrieben die der GDL. Beide Gewerkschaften verhandeln mit der Deutschen Bahn. 

+++ Verlauf der Tarifrunde 2023 +++

28.08.2023: EVG-Urabstimmung: Das Ergebnis

Heute verkündete die EVG ihr Ergebnis der Urabstimmung. Die Bahn und die Gewerkschaft haben sich mit zwei Schlichtern auf einen Kompromiss geeinigt. Dieser sieht folgende Punkte vor: 

  • Entgelterhöhung von 410 Euro pro Monat in zwei Schritten
    • 1. Schritt von 200 Euro mehr pro Monat ab Dezember 2023
    • 2. Schritt von 210 Euro mehr pro Monat ab August 2024
  • zudem steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 2.850 Euro für jeden Beschäftigten im Oktober 2023
  • für einzelne Berufsgruppen gibt es obendrauf noch strukturelle Erhöhungen
  • Laufzeit: 25 Monate

Bei der Urabstimmung der EVG haben sich 52,3 Prozent der Mitglieder für das Ergebnis ausgesprochen. Damit sind weitere Streiks abgewendet und das Ergebnis gilt von der EVG als angenommen. Zuvor teilte die Gewerkschaft mit, dass sie bei einer Zustimmung von 25 Prozent der Mitglieder den Schlichterspruch annehmen würde.

26.07.2023: Schlichtung sieht 410 Euro vor

Für die rund 160.000 betroffenen Beschäftigten soll es laut Schlichterspruch im Oktober 2023 eine Einmalzahlung von 2.850 Euro geben, die  steuer- und abgabenfrei gezahlt werden soll. Ab Dezember 2023 sollen dann 200 Euro pro Monat mehr Gehalt gezahlt werden, ab August 2024 dann weitere 210 Euro. Die Laufzeit soll 25 Monate betragen. Insgesamt sieht der Schlichterspruch also 410 Euro mehr Geld vor.

24.07.2023: Schlichtung der Bahn dauert bis 31. Juli

Das Schlichtungsverfahren zwischen Deutsche Bahn und der Gewerkschaft EVG dauert wegen der Ferien bis zum 31. Juli 2023. Am Freitag wollen die Schlichter ein Ergebnis vorlegen. Dann folgt die Urabstimmung der Gewerkschaftsmitglieder. Sollte das Ergebnis abgelehnt werden, so drohen unbegrenzte Streiks. Für die EVG ist dies die erste Urabstimmung seit 30 Jahren.

19.07.2023: Schlichtung dauert an

Die Schlichtung dauert weiter an. Bis jetzt gibt es keine Informationen.

18.07.2023: Schlichtungsverfahren geht weiter

Nach dem gestrigen Auftakt, geht das Schlichtungsverfahren heute an einem geheimen Ort weiter. 

17.07.2023: Schlichtung beginnt

Heute beginnt das Schlichtungsverfahren zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft EVG. Beim Verfahren vermitteln die Arbeitsrechtlerin Pfarr und der Ex-Innenminister de Maizière. Aktuell wird über den Gang der Verhandlungen geschwiegen.

03.07.2023: EVG nimmt Schlichtung an

Nachdem die Verhandlungsrunde mit der Deutschen Bahn erneut gescheitert ist, setzt nun auch die Gewerkschaft EVG auf eine Lösung in der Schlichtung. Die Gewerkschaft nimmt den Vorschlag des Staatskonzerns zu einem Schlichtungsverfahren an, werde aber an der Urabstimmung über unbefristete Streiks festhalten. Dies bedeutet für Reisende, dass nun erst einmal Ruhe herrscht, denn während einer Schlichtung darf nicht gestreikt werden. Der EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch erklärt aber:

"Wir sind bereit, mit den Vorbereitungen einer Schlichtung so schnell wie möglich zu beginnen. Sollte das Ergebnis nicht überzeugen, droht ein heißer Herbst, mit massiven Auswirkungen bei Eisenbahn und Bus im Bereich der Deutschen Bahn." 

So soll es dann unbefristete Streiks geben. 

12.06.2023: Neue Verhandlungen starten

Heute starten neue Verhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der EVG. 

06.06.2023: Bahn und EVG einigen sich auf Gespräche

Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG haben sich auf einen neuen Termin für Gespräche geeinigt. Anberaumt ist der 12. Juni 2023, an dem sich beide Parteien zu neuen Tarifgesprächen in Berlin treffen möchten.

31.05.2023: EVG lehnt erneut Angebot der Bahn ab

Die EVG hat erneut das Angebot abgelehnt und fordert von der Bahn Nachbesserungen sowie Verhandlungen. Die Bahn reagiert verständnislos und erklärt, Verhandlungen seien aktuell sinnlos.

30.05.2023: Kommt eine Einigung?

Vom 23. bis 25. Mai fanden erneut Tarifverhandlungen für die Bahnbeschäftigten statt, allerdings bisher ohne Ergebnis. Die Deutsche Bahn hatte ein neues Angebot vorgelegt und erwartet bis zum Dienstag, den 30.05.2023, eine Reaktion der Gewerkschaft EVG.

So sieht das neue Angebot der Deutschen Bahn aus:

  • 12 % mehr Lohn für die unteren Einkommensgruppen
  • 10 % mehr Lohn für die mittleren Einkommensgruppen
  • 8 % mehr Lohn für die oberen Einkommensgruppen
  • alle Erhöhungen sollen in zwei Stufen erfolgen, beginnend im Dezember 2023
  • 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle Beschäftigten: 1.450 Euro voraussichtlich im Juli, weitere 1.400 Euro im November 2023
  • Laufzeit: 24 Monate

25.05.2023: Tarifverhandlungen gehen weiter

Die Tarifverhandlungen der Deutschen Bahn mit der Gewerkschaft EVG gehen weiter. Bereits seit Dienstag wird verhandelt. 

24.05.2023: Der 2. Tag der Tarifverhandlungen

Bisher gibt es noch kein Tarifergebnis. Beide Seiten halten sich mit Auskünften zurück. Klar ist jedoch, die Deutsche Bahn möchte diese Woche noch ein Tarifergebnis erzielen, wie sie im Vorfeld mitteilte.

23.05.2023: Tarifverhandlungen in Fulda starten

Die Tarifverhandlungen starten heute in Fulda. Sie sollen bis Donnerstag andauern.

22.05.2023: Nächste Tarifrunde wird vorbereitet

Die Verhandlungsführer der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft EVG wollen sich zu weiteren Gesprächen treffen. Dabei soll insbesondere die nächste offizielle Tarifrunde in Fulda vorbereitet werden.

09.05.2023: EVG kündigt Warnstreik an

Da sich am Verhandlungstisch kaum etwas bewegen, wie die Gewerkschaft EVG erklärt, kündigte sie nun heute an, erneut massive Warnstreiks durchzuführen. Wann diese stattfinden sollen, soll am Donnerstag entschieden werden.

Indes konnte die Gewerkschaft ver.di mit dem Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen e.V. (AGVDE) ein Tarifergebnis für die rund 5.000 Beschäftigten des Eisenbahn-Tarifvertrags (ETV) erzielen. Der ETV steht für den "Tarifvertrag für die Bediensteten der nichtbundeseigenen Eisenbahnen und von Kraftverkehrsbetrieben" und regelt die Arbeitsbedingungen und Entgelte der rund 5.000 Beschäftigten in etwa 40 bundesweiten Betrieben.

So einigten sich die Vertragsparteien auf folgende Punkte:

  • Einmalzahlung von 1.500 Euro im Juni 2023 für die Beschäftigten
  • steuerfreue Einmalzahlung von 750 Euro im Juni 2023 für Auszubildende
  • tabellenwirksame Erhöhung der Entgelte um 300 Euro monatlich ab Oktober 2023
  • Erhöhung der Vergütung um 150 Euro monatlich ab Oktober 2023 für Auszubildende
  • Laufzeit: 18 Monate bis September 2024

Die Details der Einigung sollen in den kommenden Tagen noch vereinbart werden und anschließend von der Bundestarifkommission beraten. 

Volker Nüsse, ver.di-Verhandlungsführer, teilt mit:

"Mit dem Ergebnis haben wir eine deutliche und zügige Erhöhung der Entgelte erreicht. In den unteren und mittleren Entgeltgruppen bedeutet es eine Steigerung von 9,3 bis 13 Prozent und damit die dringend notwendige Entlastung angesichts der hohen Inflation."

02.05.2023: EVG will wochenlang Bahn lahmlegen

Die EVG ruft zu wochenlangen Streiks auf und will somit die Bahn zu einem für sie besseren Angebot bewegen. Aktuell hatte die Bahn ihr Angebot deutlich verbessert, für die Gewerkschaft ist dies jedoch noch nicht gut genug. Reisende brauchen also einen langen Atem und müssen sich auf erhebliche Verspätungen und Zugausfälle in den kommenden Wochen einstellen. Der nächste Verhandlungstermin ist für Ende Mai 2023 angesetzt. 

25.04.2023: EVG lehnt erneut Angebot der Bahn ab

Die Bahn hat ein neues Angebot vorgelegt. Die EVG lehnt dieses jedoch erneut ab. Sie fordert mindestens 12 % mehr Lohn, mindestens aber 650 Euro mehr Geld für die Beschäftigten. Das Angebot der Bahn umfasste folgende Punkte:

  • 10 % mehr Lohn für untere und mittlere Einkommen
  • 8 % für höhere Einkommen
  • 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie für alle Beschäftigten

21.04.2023: Bundesweite Warnstreiks bei der Bahn beendet

Die EVG teilt mit: "In allen 50 Unternehmen haben wir massive Auswirkungen gehabt. Auf der Schiene und auch bei den Busbetrieben ist quasi nichts mehr gefahren." Die EVG hat die bundesweiten Warnstreiks beendet. Insgesamt hatten sich 50 Unternehmen mit etwa 25.000 Beschäftigten an den Streiks beteiligt. Bei der Deutschen Bahn und auch im Regional- und Güterverkehr fuhr am Vormittag kaum ein Zug. 

19.04.2023: Flug- und Zugausfälle am Freitag und Samstag erwartet

Die EVG hat zu Warnstreiks am Freitag, den 21. April aufgerufen. So müssen sich Reisende wieder auf massive Verspätungen und Ausfälle bei der Bahn, aber auch an den Flughäfen in Hamburg, Düsseldorf und Köln/Bonn einstellen. Der Airport Hamburg teilt indes mit, dass die Sicherheitskontrolle am Freitag und am Samstag geschlossen bleibt. Damit fallen alle Flüge aus.

15.03.2023: Bahn legt erstes Angebot vor / Gewerkschaften lehnen ab

Die Deutsche Bahn legt im Rahmen der Tarifrunde 2023 ein erstes Angebot vor. Das sieht wie folgt aus:

  • Lohnerhöhung um 5 %
    • ab dem 1. Dezember 2023: + 3 %
    • ab dem 1. August 2024: + 2 %
  • Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 2.500 Euro und Azubis: 1.250 Euro
    • Im Mai 2023: 1.500 Euro (Azubis: 750 Euro)
    • im Januar 2024: 1.000 Euro (Azubis: 500 Euro)
  • Einführung eines tariflichen Bahn-Mindestlohnes in Höhe von 13 Euro pro Stunde
  • Verhandlungen über Anpassung von regionalen Lohnunterschieden
  • Ermöglichen mehrere Auswärtsübernachtungen für Lokführer bei DB Cargo auf freiwilliger Basis
  • Laufzeit: 27 Monate

Die Gewerkschaften haben das Angebot als "Verhöhnung" und als "Scheinangebot" abgelehnt. 

28.02.2023: Erste Tarifverhandlung beginnt heute / Beendet ohne Angebot

Update: 12:49 Uhr: Die Tarifverhandlungen sind ohne eine Angebot der Arbeitgeber bereits nach zwei Stunden von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) beendet worden. Warnstreiks können ab Ende März drohen. Die EVG teilt mit, dass sie erst wieder zu Gesprächen bereit sei, wenn die Arbeitgeber ein Angebot vorlegen werden. Es müsse kein umfassendes Angebot sein, allerdings möchte die Gewerkschaft wissen, mit welchen Vorstellungen die Arbeitgeber in die Tarifverhandlungen gehen. 

Heute beginnt die erste Tarifverhandlung im Rahmen der Tarifrunde der Deutschen Bahn. Es werden langwierige Verhandlungen erwartet.

15.02.2023: EVG droht mit Warnstreiks 

Co-Verhandlungsführer Loroch teilt bezüglich Warnstreiks mit: "Werden keine Angebote auf den Tisch gelegt, wird das ganz ganz schnell gehen."  Die Deutsche Bahn erklärt: "Wir brauchen eine vernünftige Balance. Es geht um die Anerkennung der Leistung unserer Belegschaft, und darum, die Zukunftsfähigkeit der Bahn zu sichern". 


Tarifrunde der Deutschen Bahn 2021

Nach gescheiterten Tarifverhandlungen setzen die Arbeitnehmer der Deutschen Bahn auf Streik. Sie kämpfen für mehr Geld, einen Corona-Bonus, Betriebsrenten, Leistungen zur Altersvorsorge und für einen Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen. Und das zu Zeiten der Pandemie, wo jedes Unternehmen praktisch gesehen um Produktion, Aufträge und den Erhalt der Arbeitsplätze kämpft.

Nicht zu vergessen: Auch zu Zeiten nach dem Hochwasser, wo nicht nur eine Vielzahl von Menschen ihr Hab und Gut verloren hat, sondern auch gerade die Deutsche Bahn erhebliche Schäden davon getragen hat. Da fragt man sich zurecht: Ist denn überhaupt ein solcher Arbeitskampf zu diesen Zeiten angebracht? Müssen Fahrgäste weiterhin strapaziert werden? Waren Verspätungen und Ausfälle durch das Hochwasser nicht genug?

Einigung bei der Deutschen Bahn erzielt

Am 16.09.2021 konnte eine Einigung zwischen den Tarifparteien erzielt werden. Das Tarifergebnis gestaltet sich wie folgt:

Entgelt

  • zum 01.12.2021: Gehaltserhöhung um 1,5 % + Coronaprämie bis zu 600 Euro je nach Lohngruppe
  • zum 01.03.2022: Coronaprämie von 400 Euro für alle
  • zum 01.03.2023: Gehaltserhöhung um 1,8 %

Altersvorsorge

  • ab 2022 bleibt das bisherige System der Zusatzrente nur für Bestandsmitarbeiter bestehen
  • für neue Mitarbeiter wird die betriebliche Altersvorsorge umstrukturiert

Tarifvertrag

  • neue Tarifverträge werden für Mitarbeitende in Werkstätten und in der Verwaltung geschlossen
  • der Bereich Infrastruktur bleibt ausgenommen

Laufzeit

  • 32 Monate bis Ende Oktober 2023

Der Streik bei der Bahn geht weiter - Ist das gerechtfertigt?

In der Urabstimmung hatten sich die GDL-Mitglieder für den Streik ausgesprochen. Die Bahn hatte zu diesem Zeitpunkt ein Angebot vorgelegt. Sie wollte in zwei Schritten das Gehalt erhöhen: 

  1. zum 01.01.2022 um 1,5 %
  2. zum 01.03.2023 um 1,7 %

Laufzeit sollte 24 Monate sein. 

GDL lehnt Angebot ab

Der Gewerkschaft der Lokführer GDL reicht das Angebot der Bahn jedoch nicht aus. Sie fordert frühere Lohnerhöhungen, die Einführung eines Corona-Bonus von 600 Euro, eine Verbesserung der Betriebsrenten und der Altersvorsorge sowie der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen.

Starke Einschränkungen im Schienenverkehr

Am zweiten Streiktag am 12.08.2021 kommt es zu starken Einschränkungen im Schienenverkehr.  Die Bahn setzt Ersatzfahrpläne ein, um zumindest ein wenig das Ausmaß der Ausfälle und Verspätungen abzumildern, jedoch kommt es trotzdem bundesweit zu Zugausfällen und massiven Verspätungen. 

Fahrgäste sind Leidtragende

Was dem einen Recht ist, ist dem anderen Leid. So streiken auf der einen Seite die Angestellten der Bahn, auf der anderen Seite stehen sich die Fahrgäste die Beine im Bauch und hoffen, dass sie doch noch irgendwann einen Zug ergattern können. 

Drohen bald neue Streiks?

Die GDL hat nach zwei Arbeitskampftagen angekündigt, bald weitere Streikaktionen durchzuführen. Verkehrsminister Scheuer will dies verhindern und einen Schlichter zwischen der GDL und der Deutschen Bahn einsetzen. Doch wird dies reichen, um neue Streiks in den nächsten Wochen zu verhindern? 


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